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[quote="uli1002"]Ich habe folgende Aufgabe : In indutriellen Erwärmungsprozessen von leitfähigen Materialien werden zunehmend die Vorteile der elektromagnetischen Induktion genutzt. Anlagen, bei denen dieses Prinzip Anwendung findet, arbeiten mit einem Kuperinduktor, der aufgrund des in ihm fließenden hohen elektrischen Stroms, eine Wasserkühlung maximal abtransportierbaren Wärmemenge im Induktor eine Grenze gesetzt. Aus Sicherheitsgründen wird für diese ein durch Erfahrung gewonnener Maximalwert von 200 KW/m2 angesetzt. Unterhalb dieser Grenze sollte keine Filmverdampfung einsetzen, die den Wärmeübergang negativ beeinflussen würde. Anlagen, die den genannten Wert überschreiten, müssen aber nicht zwangsläufig ausfallen, da das Einsetzen der Filmverdampfung von vielen verschiedenen Parametern abhängig ist. Wer hat eine Idee. Vielen Dank ?([/quote]
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JoergN84
Verfasst am: 14. Okt 2011 13:35
Titel: So so...
Hallo uli,
auch wenn Deine Frage hier in diesem Forum anscheinend nicht beantwortet werden konnte, hoffe ich, dass Du die Theorie mittlerweile verstanden hast und dass das hier nicht die einzige "Internetrecherche" war, die Du durchgeführt hast.
Viele Grüße,
Jörg
uli1002
Verfasst am: 21. Okt 2010 14:44
Titel: Re: Induktorkühlung
[quote="uli1002"]Ich habe folgende Aufgabe :
In indutriellen Erwärmungsprozessen von leitfähigen Materialien werden zunehmend die Vorteile der elektromagnetischen Induktion genutzt. Anlagen, bei denen dieses Prinzip Anwendung findet, arbeiten mit einem Kuperinduktor, der aufgrund des in ihm fließenden hohen elektrischen Stroms, eine Wasserkühlung maximal abtransportierbaren Wärmemenge im Induktor eine Grenze gesetzt. Aus Sicherheitsgründen wird für diese ein durch Erfahrung gewonnener Maximalwert von 200 KW/m2 angesetzt. Unterhalb dieser Grenze sollte keine Filmverdampfung einsetzen, die den Wärmeübergang negativ beeinflussen würde. Anlagen, die den genannten Wert überschreiten, müssen aber nicht zwangsläufig ausfallen, da das Einsetzen der Filmverdampfung von vielen verschiedenen Parametern abhängig ist.
Aufgabe ist es soll anhand experimenteller Untersuchungen und numerische Simualtionen der Einfluss verschiedener Parameter auf die maximal kühlbare Leistungsdichte im Induktor untersucht werden.
Für diese Aufgabe soll ich mehr experimenteller Untersuchungen machen. Aber zurerst soll ich Theorie wissen. wer kann für mich die Theorie kurz erklären.
Vielen Dank !
dermarkus
Verfasst am: 20. Okt 2010 15:16
Titel:
Ist das der genaue vollständige Aufgabentext? Magst du ihn dabei nicht nur auf Vollständigkeit, sondern am besten nochmal auch auch Tippfehler oder so überprüfen, um das ganze besser verständlich zu machen?
Was genau soll dabei die Frage sein? Hast du die bisher noch vergessen, hier aufzuschreiben? Oder kannst du uns mehr über den Zusammenhang erzählen, in dem man dir diese Aufgabe gestellt hat?
Was weißt du bisher dazu, was hast du bisher selbst versucht, um diese Aufgabe zu lösen, und wie weit bist du mit allen Hintergrundinformationen (zum Beispiel neulich im Unterricht behandelten Dingen, Art der Übung oder Hausaufgabe, ...) bisher selbst gekommen?
uli1002
Verfasst am: 20. Okt 2010 14:52
Titel: Induktorkühlung
Ich habe folgende Aufgabe :
In indutriellen Erwärmungsprozessen von leitfähigen Materialien werden zunehmend die Vorteile der elektromagnetischen Induktion genutzt. Anlagen, bei denen dieses Prinzip Anwendung findet, arbeiten mit einem Kuperinduktor, der aufgrund des in ihm fließenden hohen elektrischen Stroms, eine Wasserkühlung maximal abtransportierbaren Wärmemenge im Induktor eine Grenze gesetzt. Aus Sicherheitsgründen wird für diese ein durch Erfahrung gewonnener Maximalwert von 200 KW/m2 angesetzt. Unterhalb dieser Grenze sollte keine Filmverdampfung einsetzen, die den Wärmeübergang negativ beeinflussen würde. Anlagen, die den genannten Wert überschreiten, müssen aber nicht zwangsläufig ausfallen, da das Einsetzen der Filmverdampfung von vielen verschiedenen Parametern abhängig ist.
Wer hat eine Idee.
Vielen Dank ?(