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[quote="Chillosaurus"][quote="T0ni"][...] "ein minimum tritt bei ganzzahligem m, ein Maximum bei halbzahligem m auf" --> m ist mir unklar "dazu werden die x-werte über m aufgetragen" auch unklar wäre auch schön wenn mir wer nen kurzen satz zu halb und ganzzahligen sachen hinterlassen würde ;) dann noch ein letztes anliegen^^ ich soll begründen "warum in der praxis keine absolut parallelen Lichtbündel erzeugt werden können?" [...][/quote] ein Minimum tritt auf, wenn der Gangunterschied ein ungeradzahliges vielfaches der halben Wellenlänge ist. Ein Maximum liegt vor, wenn der Gangunterschied ein ganzzahliges (auch 0) Vielfaches der Wellenlänge ist. Darum könnte ich mir vorstellen, dass m den Gangunterschied bezeichnet. Zu deinem letzten Anliegen: was sagt dir das Huygensche Prinzip?[/quote]
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T0ni
Verfasst am: 12. Okt 2010 17:41
Titel:
ok danke,
demnach sollte es keine absolut parralelen lichtbündel geben weil sich licht in kreiswellen (2d betrachtung) ausbreitet und jede wellenfront ausgangspunkt einer neuen kreiswelle ist? ist die antwort sichtig so?
Chillosaurus
Verfasst am: 12. Okt 2010 16:18
Titel: Re: Versuch O1 Beugung am Doppelspalt
T0ni hat Folgendes geschrieben:
[...]
"ein minimum tritt bei ganzzahligem m, ein Maximum bei halbzahligem m auf" --> m ist mir unklar
"dazu werden die x-werte über m aufgetragen" auch unklar
wäre auch schön wenn mir wer nen kurzen satz zu halb und ganzzahligen sachen hinterlassen würde
dann noch ein letztes anliegen^^ ich soll begründen "warum in der praxis keine absolut parallelen Lichtbündel erzeugt werden können?"
[...]
ein Minimum tritt auf, wenn der Gangunterschied ein ungeradzahliges vielfaches der halben Wellenlänge ist.
Ein Maximum liegt vor, wenn der Gangunterschied ein ganzzahliges (auch 0) Vielfaches der Wellenlänge ist.
Darum könnte ich mir vorstellen, dass m den Gangunterschied bezeichnet.
Zu deinem letzten Anliegen: was sagt dir das Huygensche Prinzip?
T0ni
Verfasst am: 12. Okt 2010 13:17
Titel: Versuch O1 Beugung am Doppelspalt
hi leute,
hab morgen ein physik praktikum und komme einfach nicht weiter.
ich hab hier mal den kram aus meinen unterlagen hochgeladen den ich nicht verstehe.
http://www.file-upload.net/download-2884509/ph-board.docx.html
lamdba, L und b(spaltbreite) sind mir bekannt. x ist nehme ich an der abstand vom Max 0. grades zum minima bzw maxima n. grades in nm oder cm (was auch immer)
"ein minimum tritt bei ganzzahligem m, ein Maximum bei halbzahligem m auf" --> m ist mir unklar
"dazu werden die x-werte über m aufgetragen" auch unklar
wäre auch schön wenn mir wer nen kurzen satz zu halb und ganzzahligen sachen hinterlassen würde
dann noch ein letztes anliegen^^ ich soll begründen "warum in der praxis keine absolut parallelen Lichtbündel erzeugt werden können?"
komm ich nicht so recht mit klar, hab ich auch keine logische erklärung für
Hilfe !!!
mfg toni