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[quote="GvC"]http://www.physikerboard.de/htopic,16599,wasserstrahl.html Das einzige, was hier zu hinterfragen wäre, ist: Wieso kann die Austrittsgeschwindigkeit aus dem Energieerhaltungssatz hergeleitet werden?[/quote]
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isi1
Verfasst am: 22. Sep 2010 17:28
Titel:
VeryApe hat Folgendes geschrieben:
der Durchmesser des Ausflusses hat insofern was mit der Ausflussgeschwindigkeit zu tun
Das habe ich auch schon beobachtet:
Wenn ich die Öffnung des Wasserschlauchs im Garten sehr klein mache, spritzt es am weitesten. :)
VeryApe
Verfasst am: 22. Sep 2010 17:17
Titel:
der Durchmesser des Ausflusses hat insofern was mit der Ausflussgeschwindigkeit zu tun das je mehr ausfließt umso mehr sinkt auch das Behälterniveau.
Nun gehst du aber bei deiner Ausflussgeschwindigkeit von einen gleichbleibenden Behälterniveau aus. das gilt natürlich nur wenn die sinkgeschwindigkeit im Behälter vergleichweise gering ist.
Wenn also die Ausflussöffnung nicht sehr groß ist.
Warum spritzt aus einen engen Loch weiter als aus einen größeren=?
schon mal gefragt?
aber ich glaube nicht das du das hier berücksichtigen sollst.
isi1
Verfasst am: 22. Sep 2010 17:00
Titel:
Ausflussgeschwindigkeit
v = √ (2 g (H-h))
Zeit bis zum Boden: h = ½ g t² ---> t = √(2h/g)
Wurfweite: x = v t = √ ( 2 g (H-h) * 2h/g )
Maximum: dx/dh = 0 -->
h = H/2
GvC
Verfasst am: 22. Sep 2010 14:58
Titel:
Irgendwie verstehe ich Deine Formel nicht. Da werden Geschwindigkeit und Druck addiert. Wie soll das denn gehen? Du kennst doch die Sache mit den Äpfeln und Birnen, die sich nicht addieren lassen.
Von der Querschnittsfläche des Loches war bislang gar nicht die Rede. Ich war deshalb auch nicht verwirrt. Die Fläche ist zur Lösung der gestellten Aufgabe auch nicht erforderlich, da ja nicht nach der Weite gefragt ist, sondern nur nach h für eine maximale Weite.
Dass v0 auch von der Querschnittsfläche abhängt, ist einzusehen. Insofern ist der Ansatz für zur Bestimmung von v0 in dem Link vermutlich nicht richtig. Aber darum geht es nicht. Es geht um die Bestimmung der Anfangsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von (H-h). Wenn Du das raus hast, kannst Du v0 in die Wurfparabelgleichung einsetzen.
schrödingers_Kater
Verfasst am: 22. Sep 2010 14:44
Titel:
Aber die Berechnung mit Hilfe der Wurfparabel-Gleichung gilt nur, wenn man die Information mit dem Durchmesser außer acht lässt.
Was hat der Durchmesser des Aussflusses mit der maximalen Reichweite des Strahls zu tun?
Der beeinflusst doch nur den Wasserdruck.
Deswegen war eigentlich mein erster Ansatz so gedacht:
Vereinfachung wie im 1. Post beschrieben
Tja, aber wie bringe ich jetzt die Fläche des Auslaufs
unter?
Oder ist die Angabe des Durchmessers nur zum verwirren?
Vielen dank.
schrödingers_Kater
Verfasst am: 22. Sep 2010 14:16
Titel:
Vielen Dank für den Link.
Ich habe gedacht dass man hier die Bernoulli-Gleichung in Form einer Energie-Gleichung ansetzt und dann so die maximale Reichweite ermittelt.
Aber der Ansatz mit der Wurfparabel leuchtet mir hier mehr ein!
(Manchmal hat man echt ein brett vorm Kopf!)
Vielen Dank!
GvC
Verfasst am: 22. Sep 2010 13:48
Titel:
http://www.physikerboard.de/htopic,16599,wasserstrahl.html
Das einzige, was hier zu hinterfragen wäre, ist: Wieso kann die Austrittsgeschwindigkeit aus dem Energieerhaltungssatz hergeleitet werden?
schrödingers_Kater
Verfasst am: 22. Sep 2010 13:03
Titel: Maximale Reichweite eines Wasserstrahls
Hallo liebe Forum User,
Anhand er Skizze im Anhnag soll die Höhe h bei der X maximal wird bestimmt werden.
Mein Ansatz wäre:
1) Bernoulli-Gleichung:
2) Annahme zur Vereinfachung:
p0= p1= p(atomosphärisch) --> Der Druckterm fällt weg, da der Atmosphären Druck auf die Wasseroberfläche sowie auf den Wasserstrahl wirkt
Für die Höhe des Aussflusses setze ich an: z= H-h
Zur Bestimmung der maximalen Höhe müsste ich dann ableiten.
ABER: Wo bringe ich jetzt das X, also die Länge des Strahls unter?
Den Rest krieg ich dann schon hin.
Vielen Dank.