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[quote="Sluggish"]aus welchem grund ? weil ein vielfaches der welle von einspannung zu einspannung und zurück komplett reinpassen muss ?[/quote]
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Chillosaurus
Verfasst am: 12. Sep 2010 17:44
Titel:
Sluggish hat Folgendes geschrieben:
aus welchem grund ?
[...]
Weil sich eine stehende Welle ausbildet. n ist dabei die Anzahl der Bäuche.
Sluggish
Verfasst am: 12. Sep 2010 17:16
Titel:
aus welchem grund ?
weil ein vielfaches der welle von einspannung zu einspannung und zurück komplett reinpassen muss ?
Chillosaurus
Verfasst am: 12. Sep 2010 17:04
Titel: Re: Wellenaufgabe - richtig gerechnet ?
Sluggish hat Folgendes geschrieben:
[...] Die Annahme, dass " Wellenlänge ( lamda ) = 2 * Saitenlänge / n " habe ich online gefunden und so übernommen, ist diese allgemein bei eingespannten Saiten gültig ?
[...]
Ja die ist für beidseitig eingespannte Saiten gültig.
Es müssen nämlich immer vielfache der halben Wellenlänge in den Bereich der Saite passen.
Sluggish
Verfasst am: 12. Sep 2010 16:44
Titel: Wellenaufgabe - richtig gerechnet ?
Meine Frage:
Schönen Sonntag erstmal,
habe hier eine Physikaufgabe bei der ich mir unsicher bin, schaut doch mal drüber.
Auf einer an beiden Seiten gespannten Saite betrage die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Transversalwellen v=200m/s. Bestimmen Sie den Grundton sowie den ersten und zweiten Oberton für den Fall, dass die Saite l = 5m lang ist.
Ich habe mit der Formel, Wellenlänge ( lamda ) = 2 * Saitenlänge / n,
für den Grundton ( n = 1 ) -> 10m
1.Obertorn ( n = 2 ) -> 5m
2.Oberton ( n = 3 ) -> 3,33m errechnet
Daraus ergeben sich nach f = v / lamda folgende Frequenzen:
für den Grundton -> 20Hz
1.Oberton -> 40Hz
2.Obertorn -> 60Hz
Zunächst wüsste ich gerne ob die Rechnung richtig, bzw. was falsch ist.
Die Annahme, dass " Wellenlänge ( lamda ) = 2 * Saitenlänge / n " habe ich online gefunden und so übernommen, ist diese allgemein bei eingespannten Saiten gültig ?
Meine Ideen:
siehe oben