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[quote="PhyMaLehrer"]Ich sehe diese Schaltung weniger mit physikalischen als mit elektronischen Augen, und da ist es gar kein Problem. :) Wie du schon richtig erkannt hast, ist nach einer gewissen (sehr kurzen) Zeit der Kondensator auf eine bestimmte Spannung aufgeladen und es fließt kein Strom I2 mehr. Die Spannung am Kondensator ist nur eben nicht die Betriebsspannung der Schaltung, aber das ist im Moment noch nicht wichtig. Da I2 = 0 ist, stellt der aufgeladene Kondensator praktisch einen unendlich großen Widerstand dar und man kann ihn sich für die weitere Berechnung der Spannungen und Ströme weg denken! A propos U2: Der Kondensator ist parallel zu R1 geschaltet...[/quote]
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Rofllol
Verfasst am: 02. Aug 2010 14:12
Titel:
Danke für die Hilfe!
schnudl
Verfasst am: 02. Aug 2010 07:29
Titel:
das brauchst du nicht, aus folgenden Gründen:
1) C ist irgendwann aufgeladen auf einen noch unbekannten Wert und kann somit gedanklich aus der Schaltung entfernt werden, ohne dass sich an den Strömen etwas ändert.
2) Nimmst du die Diode weg, so ist der Spannungsabfall am unteren Widerstand kleiner als die Flussspannung. Gibt man die Diode wieder dazu, so wird diese - außer im ganz ersten Moment - nicht leitend.
Der Rest in ein Spannungsteiler...
Edit: da war schon wer vor mir der es genauso sieht ...
PhyMaLehrer
Verfasst am: 02. Aug 2010 07:29
Titel:
Ich sehe diese Schaltung weniger mit physikalischen als mit elektronischen Augen, und da ist es gar kein Problem.
Wie du schon richtig erkannt hast, ist nach einer gewissen (sehr kurzen) Zeit der Kondensator auf eine bestimmte Spannung aufgeladen und es fließt kein Strom I2 mehr. Die Spannung am Kondensator ist nur eben nicht die Betriebsspannung der Schaltung, aber das ist im Moment noch nicht wichtig. Da I2 = 0 ist, stellt der aufgeladene Kondensator praktisch einen unendlich großen Widerstand dar und man kann ihn sich für die weitere Berechnung der Spannungen und Ströme weg denken!
A propos U2: Der Kondensator ist parallel zu R1 geschaltet...
Rofllol
Verfasst am: 01. Aug 2010 23:26
Titel:
Also ich bin der Meinung ich muss zuerst den Strom an der Diode berechnen, dazu muss ich den Rest der Schaltung durch eine Ersatzspannungsquelle ersetzen. Die Frage ist jetzt nur wie ich den Kondensator dabei behandle.
schnudl
Verfasst am: 01. Aug 2010 06:52
Titel:
Ich würde sagen, dass der Zustand nach unendlich langer Zeit gesucht ist, zu dem sich der Kondensator schon voll aufgeladen hat - eben nur nicht auf U0.
Rofllol
Verfasst am: 31. Jul 2010 23:49
Titel:
Verstehe ich es richtig, dass die Aufgabenstellung so gemeint ist, dass sich eine unbekannte Ladungsmenge im Kondensator befindet und von dieser Momentaufnahme des Netzwerks die Ströme und Spannungen ermittelt werden sollen?
schnudl
Verfasst am: 31. Jul 2010 08:30
Titel: Re: Gleichspannungsnetzwerk mit Kondensator und Diode
Rofllol hat Folgendes geschrieben:
Wenn der Kondensator nach einer bestimmten Zeit
voll auf
U_0
aufgeladen
ist (U_Kondensator = U_0),
warum sollte er ?
folgt aus der Kichhoff'schen Maschenregel, dass U_1 am Widerstand R_1
Rofllol
Verfasst am: 31. Jul 2010 01:29
Titel: Gleichspannungsnetzwerk mit Kondensator und Diode
Meine Frage:
Servus,
Ich habe Probleme mit folgender Aufgabe:
http://s1.directupload.net/images/100731/sy7r2662.jpg
Der Grund weshalb ich die Aufgabe nicht lösen kann ist der Kondensator.
Meine Ideen:
Wenn der Kondensator nach einer bestimmten Zeit voll auf U_0 aufgeladen ist (U_Kondensator = U_0), folgt aus der Kichhoff'schen Maschenregel, dass U_1 am Widerstand R_1 ebenfalls U_0 = U_Kondensator ist (rechte obere Masche).
Da der Kondenstaor auf U_0 aufgeladen ist, ist I_0 = 0.
Weil I_0 = 0, muss auch I_1 = 0 sein.
Wen I_1 = 0 ist folgt dass U_1 = 0.
Das ist ein Widerspruch zu U_1 = U_Kondensator = U_0 von oben.
Wo ist mein Denkfehler und wie sollte ich die Aufgabe angehen.
Vielen Dank im Voraus!