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[quote="n3oth3on3"]wow, vielen vielen dank :) werde mir das nun nochmal alles hier angucken, aber danke schonmal euch beiden für die super hilfe hier :)[/quote]
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isi1
Verfasst am: 12. Aug 2010 17:22
Titel: Re: Naja
stefan-b1000 hat Folgendes geschrieben:
Naja ich glaube aber das ist eine gleichspannung und da könnt ihr die komplexe zahlenrechnun vergessen
Ist das wirklich so,
Stefan
?
Müsste man nicht nur omega=0/s setzen?
stefan-b1000
Verfasst am: 12. Aug 2010 16:21
Titel: Naja
GvC hat Folgendes geschrieben:
n3oth3on3 hat Folgendes geschrieben:
Zu deinem 10/3 = 3,333 und 1000mal so größer, das sind doch 1K also 1000 Ohmen :S?
Ja, 1k = 1000 steht aber
ebenfalls im Nenner
! Schon mal was von Kürzen gehört?
Was die eigentliche Aufgabe angeht: Nimm' mal die von mir in meinem ersten Beitrag genannte Spannungsteilerregel, wandle den Nenner von kartesische in Exponentialform um, bringe den Ausdruck e^j26,6° als e^-j26,6° in den Zähler, und rechne den Betrag 10/sqrt5 (Aufpassen! Der Faktor k = 1000 steht im Zähler
und
Nenner und kürzt sich deshalb raus). Dann erhältst Du
U
1 = 4,47V*e^-j26,6°
Das kannst Du, wenn Du willst, auch in kartesischer Form ausdrücken:
U
1 = 4,47V*(cos(-26,6°)+j*sin(-26,6°))
Das lässt sich ja wohl leicht ausrechnen
Naja ich glaube aber das ist eine gleichspannung und da könnt ihr die komplexe zahlenrechnun vergessen
GvC
Verfasst am: 23. Jun 2010 09:56
Titel:
C23 hat Folgendes geschrieben:
Mußt du überhaupt mit komplexen Zahlen rechnen?
Das ist hier doch völlig überflüssig
Na ja, überflüssig scheint mir das nicht zu sein, wenn in der Aufgabenstellung nach der
komplexen
Spannung
U
1 gefragt ist.
n3oth3on3 hat Folgendes geschrieben:
Berechne die Spannung U_1 ( also U unterstrichen ) des komplexen Spannungsleiters !
C23
Verfasst am: 22. Jun 2010 21:06
Titel:
Mußt du überhaupt mit komplexen Zahlen rechnen?
Das ist hier doch völlig überflüssig
n3oth3on3
Verfasst am: 22. Jun 2010 20:42
Titel:
Neee noch nicht kompett, aber hab die Aufgabe nun verstanden
Vielen vielen vielen Dank an die super nette Hilfe hier, wünsche euch beiden noch nen schönen Abend
mfg
GvC
Verfasst am: 22. Jun 2010 10:56
Titel:
@
n3oth3on3
Du scheinst die komplexe Rechnung noch nicht verstanden zu haben, so wie ich in meinem esrten Beitrag bereits vermutete. Das zeigt sich insbesonde in deinem
was natürlich kompletter Schwachsinn ist.
isi1
hat Dir eine Methode des Umgangs mit komplexen Brüchen gezeigt, ich Dir eine andere. Auf beide scheinst Du überhaupt nicht eingehen zu wollen oder zu können. Ich schlage deshalb vor, dass Du das Kapitel über die Darstellung komplexer Größen und über komplexe Rechenregeln nochmal intensiv selber durcharbeitest. Einen "Nürnberger Trichter", durch den man Dir das relevante Wissen eintrichtern könnte, gibt es nämlich nicht. Das musst Du Dir schon selbst erarbeiten.
isi1
Verfasst am: 22. Jun 2010 09:31
Titel:
n3oth3on3 hat Folgendes geschrieben:
ahh verstanden habe ich es nun, aber wie rechne ich das aus
Entweder per Taschenrechner, bei meinem TI89 muss man nur eintippen: 10_V/(2+j), dann kommt alles raus, was in der folgenden Formel steht:
isi1 hat Folgendes geschrieben:
Andere TRs machen das nicht ganz so schön, aber berechnen kann man das mit allen wissenschaftlichen Taschenrechnern.
Man kann es auch von Hand rechnen. Also z.B. (siehe Bild)
Dein Ergebnis war 4-j2. Umrechnen in Polarform wie folgt:
Betrag = √(4²+2²)=4,47
und
Winkel = tan^-1(-2/4)=-26,6°
n3oth3on3
Verfasst am: 22. Jun 2010 08:28
Titel:
Also kann ich das dann so erklären, ohne das nun zwischenschritte fehlen?^^
Was ich mit der letzen Frage sagen wollte, du hast das wirklich schön gezeichnet und nach der Zeichnung verstehe ich das auch, aber kann man nicht rechnerisch auf die 4-j2 kommen? Habe zurzeit nur
das raus und dann komm ich durch deine Zeichnung auf die -j26,6?
GvC
Verfasst am: 22. Jun 2010 01:24
Titel:
n3oth3on3 hat Folgendes geschrieben:
ahh verstanden habe ich es nun, aber wie rechne ich das aus
Wieso, es ist doch schon alles ausgerechnet. Was willst Du denn noch ausrechnen?
n3oth3on3
Verfasst am: 21. Jun 2010 21:55
Titel:
ahh verstanden habe ich es nun, aber wie rechne ich das aus
?
echt klasse wie mir hier geholfen wird
isi1
Verfasst am: 21. Jun 2010 21:04
Titel:
n3oth3on3 hat Folgendes geschrieben:
Was ist nun mit denn 4-j2 ? Das sind die -j26,6 oder?
Vielleicht gehts besser mit einer Grafik?
n3oth3on3
Verfasst am: 21. Jun 2010 20:47
Titel:
Also kann ich das dann so erklären :
Was ist nun mit denn 4-j2 ? Das sind die -j26,6 oder?
Ohman, hoffe keiner stellt beim anschreiben dumme Fragen in der Klasse
GvC
Verfasst am: 21. Jun 2010 17:58
Titel:
Die letzte Zeile von
isi1
ist natürlich richtig (alles andere natürlich auch), dürfte bei dem hier erkennbaren Wissensstand von
n3oth3on3
allerdings eher verwirren. Was
isi1
nämlich gemacht hat, ist
1. den Bruch mit dem konjugiert komplexen Ausdruck des Nenners erweitert
2. den so entstandenen Zähler 20V - j10V durch den so entstandenen Nenner 2²+1² = 5 dividiert
3. das Ergebnis (4-j2)V ohne Zwischenrechnung hingeschrieben
4. diese kartesische Form in Exponentialform umgewandelt.
Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden, nur Folgendes anzumerken: Das Verfahren der konjugiert komplexen Erweiterung ist absolut notwendig, wenn die Größen in allgemeiner Form (ohne Zahlenwerte) gegeben sind. Wenn Zahlenwerte gegeben sind, bläht sich der Ausdruck nur unnötig auf. Das ist bei dieser Trivial-Aufgabe zwar nicht schlimm, man stelle sich jedoch vor, der komplexe Zähler stünde ebenfalls in kartesischer Form da. Das kann man zwar ausmultiplizieren, beinhaltet aber erfahrungsgemäß 'ne Menge Fehlermöglichkeiten. Günstiger ist im Falle gegebener Zahlenwerte die Umwandlung des Zählers und Nenners von kartesischer in Exponentialform. Dann kann man die Beträge einfach dividieren und das Winkelargument des Nenners von dem des Zählers subtrahieren und hat damit bereits das Ergebnis.
Im vorliegenden Falle sähe das so aus:
Hier sind die Nullen und die Einheiten bereits gekürzt.
Nenner in Exponentialform:
n3oth3on3
Verfasst am: 21. Jun 2010 13:13
Titel:
wow, vielen vielen dank
werde mir das nun nochmal alles hier angucken, aber danke schonmal euch beiden für die super hilfe hier
isi1
Verfasst am: 21. Jun 2010 13:02
Titel:
n3oth3on3 hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß ich bin ein schwieriger Fall
U1
=
Bis hierher ist es fast gut, nur das j fehlt. Richtig wäre
gekürzt und in den TR eingetippt
n3oth3on3
Verfasst am: 21. Jun 2010 12:43
Titel:
Ich weiß ich bin ein schwieriger Fall
Aber wenn ich das Mittwoch gut vorrechne, kann ich ne Note besser werden, daher hab ich halt hier bissl hilfe gesucht
Problem ist nur das Elektrotechnik und Physik nicht meine stärken sind
Aber nun zum Thema :
U1
=
U1
=
U1
= 3,33
Bis hier habe ich das nun verstanden, das mit dem kürzen tut mir leid, ist schon logisch, nur irgendwie vergesse ich die kleinen Sachen immer :S
Aber nun zu dem anderen:
U1 = 4,47V*e^-j26,6°
Wie du oben geschrieben hast, meintest du ich soll das in die Exponentialform bringen das ist für das j oder? Wie lautet denn die Formel ? will das mal für mich rechnen
GvC
Verfasst am: 21. Jun 2010 12:07
Titel:
n3oth3on3 hat Folgendes geschrieben:
Zu deinem 10/3 = 3,333 und 1000mal so größer, das sind doch 1K also 1000 Ohmen :S?
Ja, 1k = 1000 steht aber
ebenfalls im Nenner
! Schon mal was von Kürzen gehört?
Was die eigentliche Aufgabe angeht: Nimm' mal die von mir in meinem ersten Beitrag genannte Spannungsteilerregel, wandle den Nenner von kartesische in Exponentialform um, bringe den Ausdruck e^j26,6° als e^-j26,6° in den Zähler, und rechne den Betrag 10/sqrt5 (Aufpassen! Der Faktor k = 1000 steht im Zähler
und
Nenner und kürzt sich deshalb raus). Dann erhältst Du
U
1 = 4,47V*e^-j26,6°
Das kannst Du, wenn Du willst, auch in kartesischer Form ausdrücken:
U
1 = 4,47V*(cos(-26,6°)+j*sin(-26,6°))
Das lässt sich ja wohl leicht ausrechnen
n3oth3on3
Verfasst am: 21. Jun 2010 11:48
Titel:
Zu deinem 10/3 = 3,333 und 1000mal so größer, das sind doch 1K also 1000 Ohmen :S?
Aber danke für deine Meinung, hab net geschlafen nur recht wenig verstanden
Vielleicht hilft mir sonst noch jemand hier
GvC
Verfasst am: 21. Jun 2010 10:58
Titel:
n3oth3on3 hat Folgendes geschrieben:
U = 10V * 1000/(1000+1000+1000)
U = 10000 / 3000
U = 3,3 K
Lustig! Bei mir wäre 10/3 = 3,333..., bei Dir ist's 1000mal so groß. Du müsstest 'ne Bank aufmachen, dann würd' ich bei Dir mein Geld vermehren! Aber Spaß beiseite! Du hast ja selbst vorgegeben, dass es sich um komplexe Größen handelt
n3oth3on3 hat Folgendes geschrieben:
Berechne die Spannung U_1 ( also U unterstrichen ) des komplexen Spannungsleiters !
Also musst Du auch komplex rechnen! Was glaubst Du, wozu das j vor XL2 steht?
Falls Du mit der komplexen Rechnung nichts anfangen kannst, Dein Lehrer/Prof. es gleichwohl verlangt, hast Du einen wesentlichen Teil des Unterrichts ganz offensichtlich verschlafen. Da solltest Du Dich erst mal selbst mit der Darstellung sinusförmiger Größen durch komplexe Zeiger (rotierende Zeiger) und die Strom-/Spannungsbeziehungen an den einzelnen Bauelementen vertraut machen, was auf die Darstellung der Wirk- und Blindwiderstände durch Operatoren (ruhende Zeiger) hinausläuft. Dir diese Grundlagen an dieser Stelle und auf diese Art und Weise (Hin- und Herposten und mangels Grundlagenkenntnissen aneinander vorbeireden) beizubringen, weigere ich mich ganz einfach. Vielleicht findet sich jemand anderes, der Dich in die Geheimnisse der Wechselstromlehre einzuführen imstande fühlt.
n3oth3on3
Verfasst am: 21. Jun 2010 10:39
Titel:
U
= 10V * 1000/(1000+1000+1000)
U
= 10000 / 3000
U
= 3,3 K
Hmm, irgendwie verstehe ich gerade nichts mehr
Mein Lehrer meinte nur zu mir, soll die Schaltung als Rheinschaltung sehen und dann einfach
U
ausrechnen...
GvC
Verfasst am: 21. Jun 2010 10:34
Titel:
XL2 ist gegeben (s. Deinen eigenen Beitrag)
n3oth3on3 hat Folgendes geschrieben:
Xl2 = 1K Omega
n3oth3on3
Verfasst am: 21. Jun 2010 10:22
Titel:
und was ist jXL2?
Komme zurzeit überhaubt nicht mehr mit, muss die Aufgabe aber mal vorrechnen ( sehr lustig :S )
Das was ist jXL2 ist eher falsch, wie rechne ist das aus?
GvC
Verfasst am: 21. Jun 2010 10:09
Titel:
n3oth3on3 hat Folgendes geschrieben:
Berechne die Spannung U_1 ( also U unterstrichen ) des komplexen
Spannungsleiters
!
Was ist ein Spannungs
leiter
? Du meinst sicherlich einen Spannungs
teiler
. Für einen Spannungsteiler gilt auch im Komplexen die Spannungsteilerregel: Teilspannung ist gleich Gesamtspannung mal Teilwiderstand durch Gesamtwiderstand. Auf die vorliegende Aufgabe angewandt:
U
1 =
U
*R1/(R1+R2+jXL2)
Kannst Du das ausrechnen?
n3oth3on3
Verfasst am: 21. Jun 2010 09:59
Titel: Komplexe Grundschaltung - Spannung berechnen?
Guten Morgen, habe zurzeit ein kleines Problem mit einer Aufgabe... Vielleicht kann mir einer hier helfen
Das Bild zur Schaltung ist im Dateianhang ( Attachment ), die Aufgabe :
Berechne die Spannung U_1 ( also U unterstrichen ) des komplexen Spannungsleiters !
R1 = 1K Omega
R2 = 1K Omega
Xl2 = 1K Omega
Kann mir einer vielleicht dabei helfen ?