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[quote="franz"]Mit dem Betrag von H in der Mitte ist sicher nicht gedient? (Und selbst da wird schon fleißig integriert.) [latex]H=\frac{2\sqrt{2}I}{\pi a}[/latex]. Sehe ansonsten auch keine schöne Lösung. ?([/quote]
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schnudl
Verfasst am: 05. Jun 2010 21:14
Titel: Re: Selbstinduktion einer Quadratspule mit einer Windung
Dragis hat Folgendes geschrieben:
...
Meine Frage ist ob es eine einfache Möglichkeit OHNE Biot-Savart-Gesetz gibt um die Magnetische
Flussdichte
(Wobei die Fläche A die vom Leiter umschlossene ist) zu erhalten? (Dient zur Bestimmung der Selbstinduktion L)
Du meinst wohl Fluss, nicht Flussdichte. Der Fluss ist übrigens das Umlaufintegral über das Vektorpotenzial A entlang des Stroms, welches man aber wiedrerum nur über Integration bekommt. Ein einfacher Zusammenhang existiert nicht.
franz
Verfasst am: 05. Jun 2010 19:22
Titel:
Mit dem Betrag von H in der Mitte ist sicher nicht gedient? (Und selbst da wird schon fleißig integriert.)
. Sehe ansonsten auch keine schöne Lösung.
Dragis
Verfasst am: 05. Jun 2010 16:51
Titel: Selbstinduktion einer Quadratspule mit einer Windung
Zum Gruße wertes Forum,
Frage:
In einer quadratischen Leiterschleife (Seitenlänge
) fließt ein Strom
. Dieser erzeugt natürlich ein Magnetfeld um den Leiter. Meine Frage ist ob es eine einfache Möglichkeit OHNE Biot-Savart-Gesetz gibt um die Magnetische Flussdichte
(Wobei die Fläche A die vom Leiter umschlossene ist) zu erhalten? (Dient zur Bestimmung der Selbstinduktion L)
Ideen:
B in Abhängigkeit von x,y (wenn die Leiterschleife in dieser Eben liegt) mit Biot-Savart bestimmen und dann über die ganze Fläche integrieren. Das mag funktionieren, jedoch muss es doch auch einen einfachereren Zusammenhang zwischen magnetischer Flussdichte und dem Strom I sowie der vom Leiter umschlossenen Fläche geben, oder ?
Der Weg über Biot-Savart ist extrem umständlich und gibt wirklich unschöne Integrale ...