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[quote="schnudl"]Die eine Elektrode so und die andere weniger? wie soll das gehen? Zwischen den Elektroden ist immer eine definierte Spannung, nämlich die die du [i]anlegst[/i]. Oder gibt es noch eine dritte? Zeichne es mal auf, um es uns klar zu machen![/quote]
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SenderTs
Verfasst am: 09. Mai 2010 13:14
Titel:
Hallo schnudl!
stimmt.. das mit den verschiedenen Spannungen ist schwachsinn.. werde jeweils die geiche Gleichspannung anlegen.. also einmal positiv und einmal negativ.. aber anbei nochmal eine prinzipzeichnung mit meiner Frage, ob dies (rein aus physikalischer Sicht) so funktionieren kann. Ich will noch erwähnen, dass Siemens so ein ähnliches System vor ein paar Jahren eingeführt hat.
Vielen Dank!!
schnudl
Verfasst am: 09. Mai 2010 07:25
Titel:
Die eine Elektrode so und die andere weniger? wie soll das gehen? Zwischen den Elektroden ist immer eine definierte Spannung, nämlich die die du
anlegst
. Oder gibt es noch eine dritte? Zeichne es mal auf, um es uns klar zu machen!
SenderTs
Verfasst am: 09. Mai 2010 00:38
Titel: Frage zu elektrischen Flüssigkeitsdialyse (FSD)
Hallo an alle,
ich bin Maschinenbaustudent und schreibe gerade meine Diplomarbeit. Da mein Themengebiete die Reinigung von Ölen ist, habe ich ein paar Fragen bzgl. der "elektronischen Flüssigkeitsdialyse" (FSD)
Meine Überlegung ist die Schmutzpartikel im den Öl über eine negativ geladene Anode, welches parrallel zum Rohr verläuft (mit im Öl) aufzuladen und diese dann an einer anderen im Öl befindlichen Kathode welche wiederum an einer positiven Spannung angelegt ist, rauszufiltern. Die negativ geladenen Schmutzpartikel müssten ja an der Kathode haften, oder?
Mit was für einer Spannung müsste ich arbeiten? Müssten diese gleich hoch sein?.. Könnte ich z.b. die negative Anode mit -2kV aufladen und die andere, da Sie im Öl getränkt ist, mit weniger?
Bitte berücksichtigt, dass ich kein Physiker bin.. jegliche Konstruktive Kritik/Vorschläge sind herzlich willkommen!
Vielen Dank!,
Tobias