Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="franz"]Formel überprüfen! Ansonsten ist das mathematische Pendel der Grenzfall eines physikalischen (Punkt statt starrer Körper). mfG[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
franz
Verfasst am: 30. Apr 2010 00:04
Titel:
Formel überprüfen!
Ansonsten ist das mathematische Pendel der Grenzfall eines physikalischen (Punkt statt starrer Körper).
mfG
Dalice66
Verfasst am: 29. Apr 2010 23:15
Titel:
Also gilt
Letztendlich gilt das doch auch für ein mathematisches Pendel, oder? Wobei das Trägheitsmoment zwar idealisiert ist, aber letztenendes doch eins vorhanden sein müsste. Was ich bei dieser Gleichung nicht verstehe, ist, dass g sich im Zähler und Nenner vertauscht haben. Verzeih mir die Frage, aber ich habe von Physik wenig Ahnung...
franz
Verfasst am: 29. Apr 2010 22:54
Titel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Physikalisches_Pendel
Dalice66
Verfasst am: 29. Apr 2010 22:48
Titel: Eigenfrequenz physikalisches Pendel
Hi Leute,
wovon ist die Eigenfrequenz eines physikalischen Pendels abhängig? Bei einem mathematischen Pendel gilt ja: