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[quote="Amgon"]Ist es für R = U/I nicht egal, wie groß I ist? Oder fließt durch [latex]R_{2}[/latex] gar kein Strom, weil U = 0 ist? Und damit kann man dann R so nicht berechnen?[/quote]
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Amgon
Verfasst am: 04. Apr 2010 12:52
Titel:
Gut, vielen Dank für die Antwort.
Jumala
Verfasst am: 04. Apr 2010 12:44
Titel:
Richtig, durch
fließt kein Strom da:
Amgon
Verfasst am: 04. Apr 2010 09:54
Titel:
Ist es für R = U/I nicht egal, wie groß I ist? Oder fließt durch
gar kein Strom, weil U = 0 ist? Und damit kann man dann R so nicht berechnen?
Jumala
Verfasst am: 04. Apr 2010 08:42
Titel:
Am Widerstand
wird die Spannung 0 anliegen, da der Widerstand ja über die rechte Verbindung kurzgeschlossen ist. Wenn du es sehr exakt misst wirst du zwar eine Spannung messen. Die rührt aber nur aus dem Widerstand des rechten Drahtes.
müsste aber nicht 0 sein, da du ja nicht weißt, welcher Strom fließt. Wenn du es nach I umformst und als Spannung U=0 einsetzt, erhälst du I=0, egal wie groß der Widerstand ist. Mit I=0 kannst du R nicht bestimmen, da man ja nicht durch 0 teilen darf.
Amgon
Verfasst am: 03. Apr 2010 19:37
Titel: Zweites Kirchhoffsches Gesetz - Masche mit einem Widerstand?
Hallo,
ich habe eine Frage zum zweiten Kirchhoffschen Gesetz. Mag komisch klingen, lese mich aber gerade erst ein.
Bei der Schaltung (im Anhang) gilt nach dem Gesetz ja:
Soweit kein Problem.
Da in der rechten Masche aber nur ein Widerstand zu finden ist, müsste da ja gelten:
Ist das in der Realität so? Also kann es sein, dass an einem Widerstand keine Spannung anliegt? Oder stimmt da irgendwas nicht?
Wenn ja, was ist dann, wenn ich diese Schaltung mit
nachbauen würde? Obwohl
dann ja zwangsläuftig auch 0 sein müsste.