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[quote="Pendler"]mgs=.5Ds^2 (s=10cm) mg=Dx (x=Gleichgewichtslage) x=.5s Ich glaube so ist es Ric htig[/quote]
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Ric
Verfasst am: 04. Apr 2010 19:56
Titel:
Oha, nichts zu danken. Ich knoble gern und man lernt ja nie aus
.
Dir auch einen schönen Abend
.
LG,
Rick.
Maxwell
Verfasst am: 04. Apr 2010 19:38
Titel:
Das "im Prinzip" hilft mir bei der Prüfung leider nichts, deshalb
fürs korrigieren und die Zeit, die du investiert hast.
Dir einen schönen Abend!
Grüße
Ric
Verfasst am: 04. Apr 2010 19:16
Titel:
Ich wollte nicht übermäßig rummeckern, entschuldige das. Ich wollte dich mit meinem letzten Post nur auf den rein mathematischen Schönheitsfehler mit der Abhängigkeit von t aufmerksam machen.
Du suchst natürlich
.
Ich wusste ja, dass du das meinst, aber falls du dich auf eine Prüfung o.ä. vorbereitest, sollte die Form ja auch stimmen
.
Einen winzigen Fehler hast du im letzten Posting nun aber noch reingebracht, ich denke, dass das wichtig ist:
Zitat:
Es geht um die Geschwindigkeit zum Zeitpunkt , an dem
ist.
Das ist falsch, weil zum Zeitpunkt nach einer Viertel Periode die Masse zwar gerade ihre Amplitude
als Wegstrecke zurückgelegt hat, die Funktion
jetzt hingegen gerade den Wert Null annimmt und nicht 5 cm. Denn das ist ja gerade die Gleichgewichtslage
bezogen auf die ganze Feder,
um
die die ganze Schwingung betrachtet wird --> Nullstelle.
Du kannst ja spaßeshalber mal
gleich Null setzen, nach
umstellen und wirst dann feststellen, dass es gerade
(zumindest für die erste Periode) entspricht. So kommt man ohne Interpretiererei allein aus den Gleichungen auf die gesuchte Zeit, die du dann natürlich in deine Geschwindigkeitsgleichung einsetzen kannst.
Aber: Du hast im Prinzip alles richtig gemacht und, ich denke, es auch verstanden
.
Maxwell
Verfasst am: 04. Apr 2010 17:22
Titel:
Ja, die gute alte Wurzel
ist die Amplitude, also die
.
aber welchen Wert setz ich denn sonst für
ein? Allgemein lass ich natürlich das
stehen, aber wenn ich weiß dass sich die Auslenkung
unterhalb der Ausgangslage(=Ruhelage1) befindet, also in der Ruhelage2 und ich genau für diesen Wert die Geschwindigkeit
ausrechnen muss, kann ich doch bei der Kosinusfunktion für
einsetzen?!
also
für
. Und
hat zur Zeit
die Auslenkung
unter der Ausgangslage?!
Das war vorher von mir unpräzise ausgedrückt. Es geht um die Geschwindigkeit
zum Zeitpunkt
, an dem
ist.
Eigentlich könnte ich die ersten 2 Absätze löschen
Grüße
Ric
Verfasst am: 04. Apr 2010 16:41
Titel:
Ja, der Schlaf löst viele Probleme
!
Du hast T richtig berechnet, nur an einer Stelle fehlt hier wieder mal die Wurzel bei
.
. Ich denke, eine knappe halbe Sekunde für das Zurücklegen einer Strecke von 20 cm ist vorstellbar. Du darfst ja auch nicht vergessen, dass wir die Feder als ideal-elastisch annehmen und Reibung schon immer ein Fremdwort war
.
Was du dann über die Ruhelagen und die obere Amplitude sagst stimmt absolut.
Bei Deiner letzten Gleichung stört mich etwas, was du im ersten Post schon unsauber gemacht hast. Du schreibst:
Das insofern Quark, als dass
immer noch von einem beliebigen
abhängt, du aber bereits
eingesetzt hast. Und bei dem
bin ich nicht mehr sicher, ob du damit 10, 30 oder 5 cm meinst
. Das kannst du ja hier noch beantworten. Aber es stimmt natürlich, dass jetzt für eine bei Punkt 1 (oben) beginnende Bewegung gilt:
Hab jetzt mal
statt
geschrieben. Nur kleine Schönheitsfehler, sonst alles top
.
Maxwell
Verfasst am: 04. Apr 2010 14:20
Titel:
Die Nacht hat es klar gemacht
für
löse ich
nach
auf (wie anfangs schon geschrieben, also
und erhalte dann
wenn ich das
in die Formel für
einsetze erhalte ich
–
das erscheint mir wirklich sehr kurz
Zur Kosinusfunktion: ohne die Masse
befindet sich die Feder in Ruhelage 1, mit der Masse
ist die Feder in der Ruhelage1 jetzt in der oberen Amplitude? (Mit Masse
ist die Ruhelage2
)
wenn ich jetzt die Geschwindigkeit bei
ausrechnen möchte, ist
, da Feder
Masse hier ihre Ruhelage hat (wenn sie aufhört zu schwingen)?
also
?
Grüße
Ric
Verfasst am: 03. Apr 2010 23:19
Titel:
Stop! Die Amplitude ist ja eben
nicht
gleich 10 cm. Das war in der Aufgabenstellung schon falsch. Die Amplitude ist der maximale Ausschlag um die Ruhelage in
eine
Richtung. Und das sind ja eben die 5 cm.
Gruß
.
Maxwell
Verfasst am: 03. Apr 2010 22:17
Titel:
Hallo Ric,
hab mich schon gewundert, auf einmal war alles weg
>s beschreibt hier das Doppelte der Amplitude
wenn s also das Doppelte (2x) und die Amplitude 10 cm sind (also 20cm), dann müsste nach der Auflösung von
wieder die 10 cm dastehen
Aber mal abgesehen davon war die Erklärung superb
Vielen Dank!!!
Das war mein erster Gedanke, dass
die Hälfte von der Amplitude ist, aber diese Behauptung musste ich beweisen, und auf die Idee den Energiesatz heranzuziehen bin ich nicht gekommen
Den wünsche ich auch!
PS.: man müsste .5 eben richtig lesen können
Ric
Verfasst am: 03. Apr 2010 21:42
Titel:
Hey Maxwell,
ich hatte meinen Beitrag wieder gelöscht, da waren mir zu viele Fehler drin. Der Anfang war aber korrekt.
Das was Pendler schreibt, ist absolut richtig.
Aus Kräftegleichgewicht folgt
. Und aus der Energieerhaltung (es sind ja alles Potenzialkräfte) folgt dann
. s beschreibt hier das Doppelte der Amplitude (und allein daraus kann man schon das Ergebnis
schließen, da es symmetrisch um den Schwingungspunkt sein muss).
Aus beiden Gleichungen folgt
.
D aus der Schwingungsgleichung zu erhalten, habe ich bisher nicht geschafft. Es ist klar, dass man für jedes Vielfache von
das
im Argument und die Amplitude elimiert. Kurzum: Ich weiß es nicht
.
Wünsche einen schönen Abend
.
Maxwell
Verfasst am: 03. Apr 2010 21:29
Titel:
Hallo Ric,
danke für die schnelle Antwort!!!
war natürlich nicht richtig – ich weiß auch nicht, warum ich die Länge der unausgelenkten Lage mit der Amplitude addiert habe.
Beim D bin ich auf das gleiche Ergebnis gekommen, also 1=1… gibt es noch andere Wege die Federkonstante mit den 2 gegebenen Werten zu berechnen?
kann ich das
(statt ω^2) überhaupt in die x(t) Gleichung einsetzen um
auszurechnen?
wobei ich dann noch vor dem t-Problem stehe :-/
@ Pendler,
nach deiner Aussage ist x=.5s. ich interpretier das .5 einfach als 5, dann wäre aber x = 5*10 cm, was doch auch nicht stimmen kann..
Vllt sehe ich die Dinge morgen etwas klarer!
Aber danke schonmal.
Euch frohe Ostern!
LG
PS. Student
Pendler
Verfasst am: 03. Apr 2010 20:47
Titel:
mgs=.5Ds^2 (s=10cm)
mg=Dx (x=Gleichgewichtslage)
x=.5s
Ich glaube so ist es Ric htig
Maxwell
Verfasst am: 03. Apr 2010 16:10
Titel: Federpendel - Gleichgewichtslage berechnen
Hallo,
ich hoffe jemand kann mir sagen, ob folgender Ansatz richtig ist.
Aufgabe:
Ich habe eine 20 cm lange, masselose Feder, die von der Decke herab hängt. An diese Feder wird eine Masse m (keine Angaben) gehangen. Die Feder wird währenddessen mit der Hand unterstützt, so dass die Feder ungespannt bleibt.
Nach dem loslassen beginnt die Masse zu schwingen und hat ihr Amplitude 10 cm unter ihrer Ausgangslage.
Es sind also folgende Werte geg.: Feder ungespannt:
Amplitude
Ich soll jetzt Auslenkung x der Gleichgewichtslage berechnen.
Mein Ansatz:
nach Umstellen komme ich auf:
es fehlen mir 3 Werte
wenn ich die Gleichung nach D umstelle:
und in ω einsetze
fehlen noch 2 Werte.
ω kann ich in die Formel:
einsetzen, wobei t = 0,25T ist, (wenn man sich die Kosinuskurve ansieht - liege ich damit richtig?).
mit
also
bzw.
demnach wäre die Amplitude die Gleichgewichtslage?
Kann das Ergebnis stimmen?!
Bin für jedes feedback dankbar!!!
Grüße
Maxwell