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[quote="schnudl"]Hast du den Ausgang der Rückkopplungsspule phasenrichtig angeschlossen? Es muss ja eine Mitkopplung sein, keine Gegenkopplung! Und wieso nimmst du keinen Transistor statt einer Röhre? Die genaue Schaltung und die Kennlinien der verwendeten Röhre wären auch gut, um etwas aussagen zu können.[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 11. Feb 2010 18:08
Titel:
Hast du den Ausgang der Rückkopplungsspule phasenrichtig angeschlossen? Es muss ja eine Mitkopplung sein, keine Gegenkopplung! Und wieso nimmst du keinen Transistor statt einer Röhre?
Die genaue Schaltung und die Kennlinien der verwendeten Röhre wären auch gut, um etwas aussagen zu können.
Tate
Verfasst am: 11. Feb 2010 17:36
Titel: Meißner-Schaltung
Ich muss im Moment eine Meißner-Schaltung für eine Facharbeit in der Stufe 12 aufbauen. Doch aus irgendeinem Grund funktiniert, dass nicht so wie es soll. Ich vermute, dass das Verhältnis zwischen der Induktivität der Spule und der Kapazität des Kondensators nicht richtig ist. Auch vermute ich das die angelegte Spannung zu gering ist.
Zur Information ich 100uF Kondensator udn eine spule mit 2500 Wd, cu 0,3mm 60 ohm mit eisenkern der mit dem eisenkern der zweiten spule verbunden ist (rückkopplungsspule 10 wd, cu 1,2mm 0,25 ohm o,35 mH. die an das Gitter einer Triode angeschlossen ist. An den eigentlichen schwingkreis habe ich ein Oziloskop angeschloßen udn messe die spannung am kondenastor.
Kann mir vll jemanden tipps geben was ich verändern kann um an dem Oziloskop eine ungedämpfte Sinusschwingung angezeigt zu bekommen??
vielen Dank schonmal im vorraus