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[quote="Woca"]Hallo ich bereite mich gerade auf mein Physik Lk Abitur vor, dabei bin ich heute auf eine Aufgabe aus dem Landesabitur 2007 gestoßen die mich rätseln lässt. Und zwar wird ein Fall beschrieben bei dem ein elektrischer Dipol Wellen aussendet welche dann an einer Wand reflektiert werden und von einem Empfänger dann wahrgenommen werden. Das ist alles ganz einfach, denn man soll nur die Wlellenlänge und den Abstand zweier entfernter Maxima ausrechnen. Ist ja total einfach, da man die Frequenz gegeben hat. Lambda=c/f. Ergebnis ist dann Lambda ist 0,1m was auch stimtm laut Lösung. Ausserdem steht in der Aufgabe noch der Abstand von Sender zur Wand welcher für die Aufabe nutzlos ist Abstand=L=2m. Bei der nächsten Aufgabe wird man darauf hingewiesen, dass die Wand eine festes Ende darstellt und deshalb ein Phasensprung auftritt. Die Sache ist, dass wenn die Wand ein festes Ende darstellt der Sender laut L=k*Lambda/2 auch ein festes Ende darstellen muss. Sonst könnte ja im Abstand von 2 Metern keine stehende Welle entstehen. Nur kann es doch nicht sein, dass der Sender also ein schwingendes Etwas ein festes Ende darstellt er schwingt ja, also kann er doch kein festes Ende sein? Meine Frage ist kann jemand in meinen Überlegungen einen Fehler entdecken oder ist die Aufgabe schlichtweg falsch gestellt. Mfg Stefan[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 07. Feb 2010 20:59
Titel:
Also ich sehe hier zwar keinen Unterschied zu deinem ersten Posting, aber stehende Wellen bilden sich immer aus, wenn Reflexionen stattfinden. Die Quelle muss dabei nicht notwendigerweise in einem Minumum sein.
Woca
Verfasst am: 07. Feb 2010 19:57
Titel:
Also bei Aufgabe a soll erstmal erklärt werden wieso bei Sender -> Empfänger -> Wand unterschiedliche Intensitäten auftreten wenn Der Empänger bewegt wird. --> Einfach: es entsteht ne stehende Welle mit Knoten und Bäuchen.
Dann Abstand zwischen 2 Maxima berechnen also Wellenlänge durch 2 teilen.
Wellenlänge ist durch durch Frequenz und Lichtgeschwindigkeit zu berechnen.
Dann aufgabe b ist vollkommen egal nur in der Aufgabenstellung wird man darauf hingewiesen, dass die Wand ein festes Ende darstellt also ein Phasensprung um Pi mit sich bringt.
Der Rest steht oben, aber anscheinend ist es egal weil mich in dem Moment die EIgenschwingung des Systems gar nicht interessiert.
schnudl
Verfasst am: 07. Feb 2010 17:28
Titel:
Was ist denn genau die Augabenstellung?
Woca
Verfasst am: 07. Feb 2010 16:12
Titel:
Hey ist die Lösung vielleicht, dass die Formel L=k*Lambda/2
nur für die Eigenschwingung gilt? Ich aber überhaupt keien Eigenschwingung brauche?
Woca
Verfasst am: 07. Feb 2010 15:33
Titel: Stehende el. mag. Welle
Hallo ich bereite mich gerade auf mein Physik Lk Abitur vor, dabei bin ich heute auf eine Aufgabe aus dem Landesabitur 2007 gestoßen die mich rätseln lässt.
Und zwar wird ein Fall beschrieben bei dem ein elektrischer Dipol Wellen aussendet welche dann an einer Wand reflektiert werden und von einem Empfänger dann wahrgenommen werden.
Das ist alles ganz einfach, denn man soll nur die Wlellenlänge und den Abstand zweier entfernter Maxima ausrechnen. Ist ja total einfach, da man die Frequenz gegeben hat. Lambda=c/f. Ergebnis ist dann Lambda ist 0,1m was auch stimtm laut Lösung.
Ausserdem steht in der Aufgabe noch der Abstand von Sender zur Wand welcher für die Aufabe nutzlos ist Abstand=L=2m.
Bei der nächsten Aufgabe wird man darauf hingewiesen, dass die Wand eine festes Ende darstellt und deshalb ein Phasensprung auftritt.
Die Sache ist, dass wenn die Wand ein festes Ende darstellt der Sender laut L=k*Lambda/2 auch ein festes Ende darstellen muss. Sonst könnte ja im Abstand von 2 Metern keine stehende Welle entstehen.
Nur kann es doch nicht sein, dass der Sender also ein schwingendes Etwas ein festes Ende darstellt er schwingt ja, also kann er doch kein festes Ende sein?
Meine Frage ist kann jemand in meinen Überlegungen einen Fehler entdecken oder ist die Aufgabe schlichtweg falsch gestellt.
Mfg Stefan