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[quote="GvC"][quote="Floh91"]aber die Fläche kann nicht ganz stimmen denn (d^2-(d-s*2)^2)*pi/4 | (d-s)*s*pi nicht (d^2-(d-s)^2)*pi/4 [/quote] Du hast recht, hab mich vertan. Der Innendurchmesser ist natürlich d-2s. Die Rechnung habe ich noch nicht überprüft. Mir fällt nur auf, dass Du sehr frühzeitig Zahlenwerte einsetzt. Das sollte man vermeiden. Außerdem fehlen die Einheiten, die man immer dazuschreiben muss, sonst ist das physikalisch falsch. Wenn Du allgemein rechnest, bist Du in zwei Schritten bei I = (l/N)*sqrt(2*F/(µ0*A) Jett kannst Du die gegebenen oder (im Falle der Fläche) die errechneten Werte einsetzen.[/quote]
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Floh91
Verfasst am: 07. Feb 2010 20:24
Titel:
Das mach ich meistens so das wenn ich mir sicher sein kann dass das zusammen kürzen von Einheiten stimmt.
das I = (l/N)*sqrt(2*F/(µ0*A) ist durch die zusammen gekürzte Fassung von
µ*I*n/l = B = sqrt[F*2*µ0/A)
? (l/N)
(l/N) = l/n ?
wenn alles schon stümmt dann vielen dank
GvC
Verfasst am: 07. Feb 2010 15:23
Titel:
Floh91 hat Folgendes geschrieben:
aber die Fläche kann nicht ganz stimmen
denn (d^2-(d-s*2)^2)*pi/4 | (d-s)*s*pi
nicht (d^2-(d-s)^2)*pi/4
Du hast recht, hab mich vertan. Der Innendurchmesser ist natürlich d-2s.
Die Rechnung habe ich noch nicht überprüft. Mir fällt nur auf, dass Du sehr frühzeitig Zahlenwerte einsetzt. Das sollte man vermeiden. Außerdem fehlen die Einheiten, die man immer dazuschreiben muss, sonst ist das physikalisch falsch. Wenn Du allgemein rechnest, bist Du in zwei Schritten bei
I = (l/N)*sqrt(2*F/(µ0*A)
Jett kannst Du die gegebenen oder (im Falle der Fläche) die errechneten Werte einsetzen.
Floh91
Verfasst am: 07. Feb 2010 00:33
Titel:
oh
aber die Fläche kann nicht ganz stimmen
denn (d^2-(d-s*2)^2)*pi/4 | (d-s)*s*pi
nicht (d^2-(d-s)^2)*pi/4
also währe das ganze dann
F = B²*A/2µ0
B = sqrt[F*2*µ0/A)
B = µ*I*n/l
B = magnetische Flussdichte
eingesetzt
B = sqrt[100N * 2 * µ0 * 3500 /((0,0213-0,00265) * 0,00265 * pi)
B = µ0 * 3500 * ? * 150 / 0,15
B = 72,2691...
? = B * 0,15 / ( µ0 * 3500 * 150 )
? = 17,1135...
dann muß ich ca. 17,1135... Ampere fließen lassen.
GvC
Verfasst am: 06. Feb 2010 20:29
Titel:
Floh91 hat Folgendes geschrieben:
die Formeln stammen von
de.wikipedia.org/wiki/Magnetostatik
de.wikipedia.org/wiki/Spule_(Elektrotechnik)
Ich meinte doch nicht Deine Formeln, sondern die von
panpolaris
, und zwar diese: B = F/(I*L). Die hat mit dem gegebenen Problem nun überhaupt nichts zu tun.
Das war eigentlich der Sinn meines Beitrags. Du musst wissen, welche Formel welches Phänomen beschreibt. Ansonsten ist nur ein Glücksspiel, irgendwo eine "passende" Formel zu finden.
Zur Fläche: Die Fläche, die Du angegeben hast ist nun gerade die des Rohrinneren, Du brauchst aber die metallische Querschnittsfläche, also die der Rohrwand, und die ist
A = (pi/4)*(d² - (d-s)²)
Floh91
Verfasst am: 06. Feb 2010 19:39
Titel:
Also wahr das ganze nicht ganz falsch dann wird
F = B^2/(4*pi*r^2*µ0) zu F = B²*A/2µ0
aber es stellt sich immer noch die Frage nach welche Fläche ich nehen muß
Durchmesser d
Wandstärke s
A1 “voll” = d^2*pi/4 oder A2 „Ring“ = (d^2-s^2)*pi/4
da es ja ein Rohr ist und kein Zylinder
GvC hat Folgendes geschrieben:
Also, hier werden irgendwelche Formeln zusammengestellt
die Formeln stammen von
de.wikipedia.org/wiki/Magnetostatik
de.wikipedia.org/wiki/Spule_(Elektrotechnik)
Ich bin Heizungbauer und nur als Hobby Elektriker
GvC
Verfasst am: 06. Feb 2010 13:38
Titel:
panpolaris hat Folgendes geschrieben:
ääääh:zu deiner rechnung erstmal kein Kommentar.
also erstmal die magn. lussdicht B berechnen:
schon mal was von den formeln B=u*N*I/L und
B=F/I*L gehört?
die beiden setzt du gleich und läst nach I auf.
Also, hier werden irgendwelche Formeln zusammengestellt, von denen zumindest die zweite nichts, aber auch gar nichts mit dem gestellten Problem zu tun hat. Laut Aufgabenstellung wird "ein Stück Stahl gehalten", und zwar mit einer Kraft von 100N. Das ist die "Kraft auf eine Grenzfläche", die sich zu
F = B²*A/2µ0
bestimmt, während F = I*B*L die Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter ist, also eine ganz andere Situation beschreibt als die hier vorgegebene.
Formeln bringen überhaupt nichts, solange der Anwender der Formeln nicht weiß, was sie eigentlich beschreiben.
panpolaris
Verfasst am: 06. Feb 2010 12:13
Titel:
ääääh:zu deiner rechnung erstmal kein Kommentar.
also erstmal die magn. lussdicht B berechnen:
schon mal was von den formeln B=u*N*I/L und
B=F/I*L gehört?
die beiden setzt du gleich und läst nach I auf.
Floh91
Verfasst am: 05. Feb 2010 22:05
Titel:
HALLO IST DA WEHR
Floh91
Verfasst am: 02. Feb 2010 21:49
Titel: Stromstärke einer Spule
Hallo
Ich möchte die Stromstärke einer Spule berechnen die ein Stück Stahl hält und man zu „abzeihen“ des Eisens 100 Newten Kraft aufbringen muss.
Die Spule besteht aus 150 Wicklungen und besitz einen Kern ( ein Rohr ) aus Stahl mit einer Länge 150 mm von einem Durchmesser ½ ’’ (21,3mm) und einer Wandstärke von 2,65 mm
Ich habe eine Formel für die Berechnung von Magnetischen Kräften „Magnetische Kraftgesetz“ F = Q^2/(4*pi*r^2*µ0) ähnlich Coulomb Gesetz wo bei aber Q = magnetischer Fluss in der Einheit Weber ( Wb ) gegeben ist.
Nur r gibt mir noch Rätsel auf da ja r=0 ist ?
Berechnung
H = magnetische Flussdichte
Stahl µr 40 - 7000
µ = µ0*3500
H = I*n/(L^2+D^2)^0,5
= ?*150*(0,15^2+0,0213^2)^0,5
A1 “voll” = 0,0213^2*pi/4
A2 „Ring“ = (0,0213^2-0,00265^2)*pi/4
Welche Fläche ?
Q = H*µ*A = ?*150*(0,015^2+0,0213^2)^0,5*µ*A
(?*150*(0,015^2+0,0213^2)^0,5*µ*A)^2/(4*pi*µ0)
(?*150*(0,015^2+0,0213^2)^0,5*µr*A)^2*µ0/(4*pi)
F = Q^2/(4*pi*r^2*µ0)
Q = (F*4*pi*r^2*µ0)^0,5